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Membrandruckmittler aus PVDF

Technische Spezifikation Werkstoff: Gehäuse: PVDF ( Polyvinylidenfluorid )... mehr

Technische Spezifikation

Werkstoff:

Gehäuse: PVDF (Polyvinylidenfluorid)

Membran: EPDM, mediumseitig PTFE (Polytetrafluorethylen)-kaschiert

Transmitterflüssigkeit: neutral

Medien: neutrale und aggressive Medien

Max. Betriebsdruck: 10 bar bei +20 °C

Max. Temperatur: PVDF bis +120 °C; EPDM bis +90 °C

Einbaulage: beliebig

Anschluss: Innengewinde G 1/4" oder G 1/2" für Manometeranschluss, Schweißstutzen

Allgemeine Information Einsatz im Anlagen- und Apparatebau, in der chemischen und... mehr

Allgemeine Information

Einsatz im Anlagen- und Apparatebau, in der chemischen und pharmazeutischen Industrie und Verfahrenstechnik.

Der Membrandruckmittler findet überall dort Anwendung, wo eine sichere Druckübertragung auf Druckmessgeräte unerlässlich ist. Die verwendeten hochwertigen Werkstoffe (PVC-U bzw. PP oder PVDF) zeichnen sich durch hohe Schlagzähigkeit und erhöhte Zeitstandfestigkeit aus. Die elastostatische, PTFE-kaschierte Formmembran mit ihrer großen wirksamen Membranfläche garantiert optimale Messgenauigkeit. Durch die angeformten Dichtringe ist die Membran hermetisch dicht. Die großflächige Membran und die verwendete neutrale Transmitterflüssigkeit (z.B. Glysantin) sind umweltfreundlich und trennen und schützen die Druckmessgeräte vor korrosiven Einflüssen aggressiver Medien.

Das Oberteil ist aus glasfaserverstärktem PP (orange, RAL 2004), das Unterteil aus PVC-U (grau, RAL7011), PP (grau, RAL 7032) oder PVDF (opak, weißlich).

Entsprechende Manometer mit Druckbereichen von 0 bis 2,5 bar, von 0 bis 4 bar, von 0 bis 6 bar und von 0 bis 10 bar auf Anfrage.

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